Die folgenden Zeilen geben nur einen kleinen Einblick in die Chronik, welche am Luftgewehrschießstand aufliegt und dort eingesehen werden kann.
Chronikauszug der Schützengilde Absam, Stand 2008
Tirol hatte durch Jahrhunderte eine besondere Wehrverfassung, die sich insbesondere auf das von Kaiser Maximilian I. im Jahre 1511 erlassene so genannte Landlibell stützte. Eine der Bestimmungen war, dass die Tiroler nur zur Verteidigung ihres Landes aufgerufen waren und auf keinem Kriegschauplatz außerhalb des Lande eingesetzt werden durften. In welcher mannschaftlichen Stärke die Tiroler im Kriegsfall aufgeboten werden sollten, war durch die so genannten Zuzugsordnungen geregelt, Ursprünglich bestand die Bewaffnung aus Langspießen („Langspießer“), Hellebarden („Hellebardiere“), Musketen („Musketiere“) und Hackenbüchsen („Hackenschützen“). Mit der ‚Änderung der Kriegstechnik und dem Vordringen der Feuerwaffen blieben schließlich nur Mehr die Feuerwaffen Übrig. Zur Ausbildung und ständigen Übung gab es im ganzen Land Schießstände. 1738 erließ Kaiser Karl VI. erstmals eine „Ordnung für die gesamten Schießstände in Tirol“ Danach sollte in jedem Gericht mindestens ein Schießstand sein. Diese Ordnung hat zur Verbreitung des Scheibenschießens und des Schützenwesens wesentlich beigetragen.
Eine grundsätzliche Änderung des Tiroler Schützenwesens trat mit der Rückkehr Tirols nach der bayerischen Besetzung ( 1805 – 1814 ) ein. Denn die Bayern hatten die alte Tiroler Wehrverfassung abgeschafft und nach der Rückkehr zu Österreich dachte man auch hier nicht mehr daran, die se wieder einzuführen. Die Schießstände und das Schützenwesen blieben aber in alter Tradition bestehen, ohne dass dies eine gesetzliche Grundlage gehabt hätte. Zwar wollte der Tiroler Landtag im Jahre 1837, dass eine „Standschützenpflicht“ eingeführt würde, d. h. dass jeder Wehrpflichtige einer Schützengesellschaft beitreten hätte müssen, doch wurde dies von der Regierung in Wien abgelehnt. Stattdessen wurde 1839 staatlicherseits festegelegte, dass das Tiroler Schießstandwesen „aller militärischer Organisation und allem Zwang fremd bleiben und als ein volkstümliches Institut einfach die Elemente der Landesverteidigung vorbereiten“ sollte. Die 1945 erlassenen neue Schießstandsordnung legte fest, dass das „Schießstandwesen als ein gemeinnütziges, volkstümliches Institut“ zu betrachten sein und „unter dem Schutz der Staatsgewalt stehen solle“. Auch die 1874 erneuerte Schießstandordnung betonte, dass die Schützengesellschaften „ohne militärische Organisation die Elemente der Landesverteidigung im Allgemeinen vorbereiten und ausbilden und im Besonderen der Landsturmorganisation als Stütze dienen“ sollten. Erst die Schießstandordnung von 1913 ging einen Schritt weiter, in dem sie die Mitglieder der Bezirks- und Gemeindeschießstände als „landsturmpflichtige Körperschaften“ gezeichnete, die im Kriegsfall bei _Aufbietung des Landsturms als geschlossene Formation zur Verfügung der Heeresleitung stehen sollten. Dies erklärt sich aus der damaligen Gliederung des österreichisch-ungarischen Heeres. Es gab ein gemeinsames k. u. k. Heer, zu dem in Tirol vier Regimenter Kaiserjäger und eine Gebirgsartillerieregiment gehörten. Dann gab es in Österreich die Landwehr, zu der in Tirol zwei Regimenter Landesschützen (ab 1917 Kaiserschützen) und eine Division reitende Landesschützen gehörten. In Tirol gab es schließlich noch den Landsturm, dem alle tauglichen Männer im Alter von 19 – 42 Jahren angehörten, soweit sie sonst keinem anderen Truppenkörper zugehörig waren. Diese Heeresgliederung bestand bis zu Ende des Ersten Weltkrieges.
In Tirol gab es den Landeshauptschießstand in Innsbruck, acht Hauptschießstände, die Bezirksschießstände und die Gemeindeschießstände. Der Bau und die Erhaltung war Aufgabe der Schützengesellschaften. Die Mitgliedschaft war freiwillig, wobei jedes Mitglied eine Mindestzahl an Schießübungen absolvieren musste. Seit 1895 brauchten sie deshalb nicht mehr and den Waffenübungen teilnehmen. Die Farben der Schützenfahnen waren Grün-Weiß, die Uniform bestand aus einem braunen Rock mit Hut und Adlerflaum. Das Gewehr trugen sie schief über die Achsel gelegt, den Kolben hoch nach rückwärts. Die Schützengesellschaften unterschieden sich grundsätzlich von den Schützenkompanien, die im 19. Jahrhundert gerne als „Parade- oder Schönwetterschützen“ bezeichnet wurden.
Chronik Schützengilde Absam:
Vor diesem historischen Hintergrund kam es Gründung der Absamer Schützengesellschaft. Sie ging auf eine Initiative des Benefiziaten Michael Fischler zurück. Dieser war gebürtiger Absamer, hatte 1843 die Priesterweihe erhalten und war 1850 Benefiziat in Absam geworden. Noch im selben Jahr wurde von ihm die Gründungsversammlung einberufen und beim Bognerwirt abgehalten. Bis zur ersten Vorstehung wurde ein geschäftsführender Ausschuss bestellt, welcher aus 8 Mann bestand:
Als erster offizieller Oberschützenmeister ist Josef Laimgruber im Jahre 1853 gewählt worden.
Der Hauptgrund dieser Gründung war der Bau eines Schießstandes um Freischießen durchführen zu können. Dieser wurde in den Jahren 1851-1853 beim Johannesweg, im nördlichen Ortsgebiet von Absam, gebaut.
Vorher gab es zwar auch Schießstände, welche jedoch aufgrund ihrer Sicherheitsmängel nicht mehr zulässig waren. Noch heute besteht ein Stück Feuermauer im nördlichen Melans.
Bei der Eröffnung am 27. September 1853 wurde ein Kaisergabenschießen zu Ehren Kaiser Franz Josefs abgehalten. Die Einweihung fand am 2. Oktober 1853 statt, wobei Pfarrer Johann Schmied den großen Festzug unter Begleitung der Musik durchs Dorf führte.
Da damals sowohl der Absamer Pfarrer und seine Benefiziat begeisterte Mitglieder der Schützengesellschaft waren, verwundert es nicht, dass bereits ab dem Jahr 1851 die Schützengesellschaft bei den Prozessionen am 17. Jänner (Erscheinungsfest des Muttergottesbildes) und 24. Juni (Einsetzungsfest des Muttergottesbildes) teilnahm. Dass das Pulver der Schützen aber aus Kirchengeld bezahlt wurde, erregte im Jahr 1854 schließlich das Missfallen der Behörden, die bemängelten, dass die „Gebarung aber kein Muster einer besonderen Wirtschaftlichkeit ist“.
Geschossen wurde damals bei den so genannten Schleckerserien (heute: Probeserien) auf selbst gemalte schwarz-weiße Holzscheiben, welche auf Holzpfähle befestigt waren. Bei besonderen Anlässen verwendete man färbige Scheiben, von denen sich einige bis zum heutigen Tag erhalten haben. Preise waren die seinerzeit sehr beliebten Geldpreise.
Eine „Schießeinlage“ kostete um das Jahr 1890 ungefähr 20 Kronen, wofür man sechs Schuss auf die Hauptscheibe und ca. 15 bis 20 Schuss auf die Schleckerscheibe abgeben durfte. Die Gewehre waren in der Regel Vorderlader, die Bleikugeln goss jeder Schütze selbst.
1856 hielten die Absamer „Scharfschützen“, wie sie sich selbst bezeichneten, erstmals ein Schützenkönigschießen und einen Jahrtag ab. Erster Schützenkönig war Pfarrer Laimgruber von Baumkirchen. Die erhaltenen Schießprotokolle von 1856 bis 1896 belegen eine rege Schießtätigkeit. Dass das Schießen in Absam sehr beliebt war, zeigt die große Anzahl der Schießscheiben, welche noch heute am Kleinkaliberstand aufgehängt sind. Ein besonderes Exemplar zeigt das gottlob glimpflich verlaufene Attentat auf Kaiser Franz Josef.
Ab 1891 wurde beim Schießstand, der 1888 von der Gemeinde in den Besitz der Schützengesellschaft überging, Matrikenbücher angelegt, in die jeder Schütze mit seinen Ergebnissen eingetragen wurde. 1885 war mit finanzieller Unterstützung des Staates die Schießentfernung von 150 auf 200 Schritt erhöht worden.
Im Jahre 1886 wurde die erste Fahne der Schützengilde geweiht. Fahnenpatin war die Ebnerwirtin Benedikta Prantl. Diese Fahne wurde 1924 der damals neu gegründeten Speckbacher Schützenkompanie überlassen. 1898 wurde ein großes Gedenkschießen mit Kaisergaben zum 50jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef in Absam abgehalten. Am 8. Juni 1894 verstarb der Gründer der Schützengesellschaft und Initiator des Schießstandbaues, Pfarrer Michael Fischler.
In den Folgejahren wurden regelmäßig Umbauarbeiten beim Schießstand durchgeführt. Unter anderem wurde ein unterirdischer Gang für die „Zieler“, der die Treffer anzeigte, angelegt. Die Schießdistanz betrug 130 Meter. Im Jahre 1908 bekam die Schützengesellschaft die Konzession zur Ausgabe von Getränken und Essen. Erste bekannte Wirtin war Maria Poßmoser.
Der Erste Weltkrieg bedeutete für die Schützengesellschaft vorerst das Ende. Die ehemaligen Standschützen, die zuletzt Teil des Landsturmes waren, hatten nach 1918 ihre militärische Bedeutung völlig verloren. Sie entwickelten sich immer mehr in die Richtung der heutigen Sportschützen. Deshalb ist es verständlich, dass es erst im Jahre 1926 unter dem Oberschützenmeister Konrad Rödlach zur Wiederbelebung der Schützengesellschaft kam. Damals wurde auch der Vereinsname in „Schützengilde“ geändert.
Die Schützengilde als Heimat der Sportschützen blühte vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg auf. 1948 bis 1950 wurde der 50 Meter KK-Stand gebaut und zahlreiche Sanierungen des Schießstandes (sanitäre Einrichtungen) vorgenommen. Im Jahre 1952 wurde die erste Teilerauswertmaschine für Kleinkaliber gekauft. Mit dem Luftgewehr musste man sich immer in Gasthöfen wie Stamser, Kirchenwirt, Halltalerhof oder Bundesheerkaserne behelfen, da es keinen eigenen Stand dafür gab. Anlässlich der Landesmeisterschaften im Luftgewehr 1958 beim Kirchenwirt wurde eine „Laufscheibenanlage“ gekauft.
Im Jahre 1961 bekam die Schützengilde eine neue Fahne, die vom Ehrenmitglied Willi Swarovski gesponsert wurde. Fahnenpatin war dessen Tochter Maria Ebenbichler. Im selben Jahr wurde bei der Gildemeisterschaft eine Schützenkönigskette ausgeschossen, die aus Silbertalern und einem Golddukat in der Mitte besteht. Seit 1961 muss jeder Schützenkönig einen Silbertaler der Kette anfügen.
In den Jahren 1967 - 1969 wurde ein neuer KK Stand errichtet. Nach der Grundsteinlegung in der aufgelassenen Schottergrube beim Sportplatz und entsprechenden Verhandlungen mit Gemeinde und Waldbesitzer (Grundtausch) wurde 1968 nach den Plänen von Oberschützenmeister Mayr Michael und dessen Sohn Michael mit dem Bau begonnen. Deren persönlicher Einsatz sowie der Einsatz der Mitglieder und des Bundesheeres (Kurt Waldegger) und zahlreiche Spenden ermöglichten es, den neuen Kleinkaliberschießstand am 22. Juni 1969 mit einem großen Freischießen zu eröffnen. Die Anlage hatte zwölf automatische Stände mit Beleuchtung und war damals eine der Modernsten.
Um die „Wanderschaft“ der Sportschützen im Winter zu beenden wurde im Jahre 1972 im Jugendheim ein Luftgewehrschießstand eingerichtet. 1987 hatte die Gilde anlässlich des Umbaues der Hauptschule die Gelegenheit, im Luftschutzbunker einen modernen Luftgewehrschießstand einzurichten.
Die Eröffnung mit zwölf Ständen erfolgte am 17. Oktober 1987.
Eine Modernisierung fand im Jahre 2005 unter dem Oberschützenmeister Manfred Schafferer statt. Nach über 1100 freiwillig erbrachten Arbeitsstunden der Mitglieder konnte am 27. August acht vollelektronischen Standanlagen in Betrieb genommen werden. Diese werden im Winter auch beim Luftgewehrschießstand eingebaut, wodurch sie ganzjährig genutzt werden.
2006 wurden zwei weitere Stände gekauft. Finanziert wurde das Vorhaben durch eine Bausteinaktion, an welcher sich die Gemeinde Absam, das Land Tirol, der ASVÖ, sowie viele Firmen und Private beteiligten.
Die Schützengilde Absam hat sich immer zur Tradition gemacht, mit den Vereinen in der Gemeinde und anderen Gilde in kameradschaftlicher Weise zusammenzuarbeiten, bei Feierlichkeiten und Festtagen mit der Fahne auszurücken, den verstorbenen Mitgliedern die letzte Ehre zu erweisen, mit anderen Gilden sportliche Wettkämpfe abzuhalten, Freischießen zu veranstalten und damit die Kameradschaft und Freundschaft zu pflegen.
Innerhalb der Gilde gehören alle Jahre das Rosenmontagschießen, das Luftgewehrschießen mit Gildemeisterschaft, der Vergleichkampf der Absamer Vereine, Geburtstags- Hochzeits- und Gedenkschießen und als Abschluss des Jahres die KK-Gildemeisterschaft mit Königskettenschießen zum festen Bestandteil. Aber auch beim Sportschießen stehen die Absamer Schießstände durch die modernste Technik hoch im Kurs. So werden im Sommer für die besten Tiroler Schützen Qualifikationen am KK Stand geschossen, sowie Bezirks- und zum Teil auch Landesmeisterschaften durchgeführt.
Die Oberschützenmeister seit 1850:
1850 – 1853 Jakob Krüse (Gründungsvorstand)
1853 – 1858 Josef Laimgruber
1858 – 1862 Michael Fischler
1862 – 1868 Martin Steinlechner (Tierarzt)
1868 – 1875 Anton Steinlechner
1875 – 1882 Jakob Krüse jun.
1882 – 1885 Ferdinand Zanger
1885 – 1887 Alois Wirtenberger
1887 – 1896 Josef Mayr
1896 – 1900 Alois Walch
1900 – 1904 Josef Bogner (Fabriksaufseher)
1904 – 1905 Franz Herzleier
1905 – 1909 Josef Laimgruber
1909 – 1914 Ferdinand Posch
1914 – 1926 keine Aufzeichnungen vorhanden
1926 – 1941 Konrad Rödlach (Schützenhauptmann)
1941 – 1967 Josef Schwanninger (Schützenhauptmann)
1967 – 1981 Michael Mayr sen. (Schützenhauptmann)
1981 – 1994 Anton Mayr (Konditor)
1994 – 2002 Ing. Johann (Hannes) Mayr jun.
ab 2002 Manfred Schafferer
Die Schützenkönige seit 1961:
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Die Ehrenmitglieder der Schützengilde Absam:
Ehrenmitglieder: Jakob Krüse (Fabriksverwalter), Baron Siegmund Kripp,
Willi Swarovski, Anna Swarovski, Maria Ebenbichler-Swarovski (Fahnenpatin), Arthur Wechselberger (Bürgermeister),
Anna Scheidle, Alois Hell, Johann Felder (Maschinenbau),
Josef Felder sen. (Schmiedmeister), Paul Spöttl,
Josef Taschler (lanjähriger Fähnrich)
Robert Köck (langjähriger Fahnenjunker)
Paul Spreitzer (langjähriger Schriftführer, 40 Jahre)
Ehrenoberschützenmeister: Josef Schwanninger, Michael Mayr sen. , Anton Mayr;
Ehrenschützenmeister:
Bertrand Scheidle, Alfons Viehweider, Josef Nalter, Johann Huber (Köll), Michael Mayr, Ing Johann (Hannes) Mayr;
Vorstehungen der Schützengilde:
Bis zur ersten Vorstehung wurde ein geschäftsführender Ausschuss bestellt, welcher aus 8 Mann bestand (1850 – 1853):
Erste Vorstehung (gewählt 1853):
Oberschützenmeister Josef Laimgruber
Unterschützenmeister Martin Steinlechner
Schützenräte: Michael Fischler
Jakob Krüse
Anton Holzhammer
Severin Schindl
1858 bis 1862
Oberschützenmeister Michael Fischler
Unterschützenmeister Jakob Krüse
Schriftführer Josef Laimgruber
Schützenräte: Martin Steinlechner
Josef Weber
Johann Walch
1862 bis 1868
Oberschützenmeister Martin Steinlechner
Unterschützenmeister Anton Steinlechner
1868 bis 1874
Oberschützenmeister Anton Steinlechner
Unterschützenmeister Severin Schindl
Schriftführer Josef Laimgruber
Schützenräte: Jakob Krüse
Martin Steinlechner
Michael Fischler
1875 bis 1882
Oberschützenmeister Jakob Krüse
Unterschützenmeister Ignaz Mader
Schriftführer Johann Radgeber und Franz Zanger
1882 bis 1885
Oberschützenmeister Ferdinand Zanger
Da im Jahre 1884 keine Vorstandsmeldung bei der Behörde abgegeben wurde, ist die Vorstehung laut Dekret der Landesleitung aufgelöst worden.
1885 bis 1887
Neugründung der Schützengesellschaft unter der Aufsicht des Gemeindevorstehers Alois Spöttl:
Oberschützenmeister Alois Wirtenberger
Unterschützenmeister Josef Moser
Schriftführer Johann Wirtenberger und Johann Gstreintaler
1887 bis 1893
Oberschützenmeister Josef Mayr
1893 bis 1896
Oberschützenmeister Josef Mayr
Unterschützenmeister Franz Laimgruber
Schriftführer Josef Würtenberger und Josef Stocker
1896 bis 1900
Oberschützenmeister Alois Walch
Unterschützenmeister Johann Holzhammer
1900 bis 1904
Oberschützenmeister Josef Bogner (Fabriksvorsteher)
Unterschützenmeister Josef Moser
1904 bis 1905
Oberschützenmeister Josef Laimgruber
1905 bis 1909
Oberschützenmeister: Franz Herzleier
Unterschützenmeister: Josef Bogner
Schriftführer: Karl Würtenberger und Josef Moser (Müllermeister)
1909 bis 1912
Oberschützenmeister: Ferdinand Posch
Unterschützenmeister: Fritz Krüse
Schriftführer: Franz Herzleier und Josef Mayr
1912 bis 1914
Oberschützenmeister: Ferdinand Posch
Unterschützenmeister: Konrad Rödlach
Schriftführer: Josef Mayr und Franz Herzleier
1914
Oberschützenmeister: Ferdinand Posch
1. Unterschützenmeister: Konrad Rödlach
2. Unterschützenmeister: Fritz Krüse
Schriftführer: Michael und Max Poßmoser,
Schützenrat: Franz Laimgruber
Danach fehlen bis 1926 alle Aufzeichnungen
1926 bis 1941
Oberschützenmeister: Konrad Rödlach
1941 bis 1967
Oberschützenmeister: Josef Schwanninger
1. Schützenmeister: Michael Mayr
1967 bis 1971
Oberschützenmeister: Michael Mayr (Zimmerermeister)
Kassier: Josef Nalter
Stellvertreter: Anton Sponring
Schriftführer: Anton Mayr
Stellvertreter: Christl Mayr
Schützenräte: Ing. Josef Felder
Johann Huber (Köll)
Helmut Praster
Wilfried Vettori
1971 bis 1975
Oberschützenmeister: Michael Mayr (Zimmerermeister)
1. Schützenmeister: Fritz Hauser
Kassier: Josef Nalter
Stellvertreter: Anton Sponring
Schriftführer: Romed Höpperger
Stellvertreter: Anton Mayr
Schützenräte: Ing. Josef Felder
Johann Huber (Köll)
Helmut Praster
Wilfried Vettori
1975 bis 1978
Oberschützenmeister: Michael Mayr (Zimmerermeister)
Kassier: Josef Nalter
Stellvertreter: Anton Sponring
Schriftführer: Paul Spreitzer
Stellvertreter: Christl Mayr
Schützenräte: Ing. Josef Felder
Johann Huber (Köll)
Helmut Praster
Wilfried Vettori
1978 bis 1981
Oberschützenmeister: Michael Mayr sen.
1981 bis 1990
Oberschützenmeister: Anton Mayr
1990 bis 1993
Oberschützenmeister: Anton Mayr
1. Schützenmeister: Alfons Viehweider
2. Schützenmeister: Josef Einkemmer
1993 bis 1994
Oberschützenmeister: Anton Mayr
1994 bis 1996
Oberschützenmeister: Hannes Mayr
1996 bis 2002
Oberschützenmeister: Hannes Mayr
2002 bis 2005
Oberschützenmeister: Manfred Schafferer
Brüstle Lotte,Eberharter Fredl, Kager Kurt, Köck Robert, Pohl Benno, Spreitzer Paul, Taschler Josef, Troger Angelika, Troger Manfred, Wirtenberger Christoph
2005 bis 2008
Oberschützenmeister: Manfred Schafferer
Schriftführer: Paul Spreitzer
Stellvertreter: Hannes Mayr
Kassier: Angelika Troger
Stellvertreter: Charlotte Brüstle
Schützenräte: Robert Brüstle
Robert Köck
Alfred Eberharter
Benno Pohl
Manfred Troger
Josef Taschler
Michael Mayr (Chronist)
Christoph Wirtenberger
2008 bis 2011
Oberschützenmeister: Manfred Schafferer
Schriftführer: Paul Spreitzer
Stellvertreter: Hannes Mayr
Kassier: Martin Heinrich
Stellvertreter:
Schützenräte: Robert Brüstle (bis 2010)
Friedrich Gruber
Robert Köck
Hermann Mair
Benno Pohl
Manfred Troger
Michael Mayr (Chronist)
Christoph Wirtenberger
Stefan Federspiel (Heimwart seit 2010)
2011 bis 2014
Oberschützenmeister: Manfred Schafferer
Schriftführer: Paul Spreitzer
Stellvertreter: Hannes Mayr
Kassier: Martin Heinrich
Stellvertreter: Karin Till
Schützenräte: Stephan Federspiel
Friedrich Gruber
Robert Köck
Hermann Mair
Benno Pohl
Manfred Troger
Michael Mayr (Chronist)
Christoph Wirtenberger
2014 bis 2017
Oberschützenmeister: Manfred Schafferer
Schriftführer: Christina Till
Stellvertreter: Hannes Mayr
Kassier: Karin Feichtner
Stellvertreter: Petra Ebster
Schützenräte: Stephan Federspiel
Friedrich Gruber
Wolfgang Isser
Benno Pohl
Manfred Troger
Michael Mayr (Chronist)
Christoph Wirtenberger
2017 bis 2020
Oberschützenmeister: Manfred Schafferer
Schriftführer: Angelika Troger
Stellvertreter: Hannes Mayr
Kassier: Mathias Federspiel
Stellvertreter: Petra Ebster
Schützenräte: Stephan Federspiel
Friedrich Gruber
Wolfgang Isser
Benno Pohl
Manfred Troger
Michael Mayr (Chronist)
Christoph Wirtenberger
2020 bis
Oberschützenmeister: Manfred Schafferer
Schriftführer: Angelika Troger
Stellvertreter: Hannes Mayr
Kassier: Chartlotte Brüstle
Stellvertreter: Petra Ebster
Schützenräte: Maria Federspiel
Stephan Federspiel
Friedrich Gruber
Wolfgang Isser
Michaela Köck
Benno Pohl
Manfred Troger
Michael Mayr (Chronist)